Museen Schrobenhausen

Geschichte - Kunst - Kultur

Sammlung

der Lenbachmuseumsstiftung

 

Lolo von Lenbach (Bild), die Witwe des Malerfürsten legte 1936 mit rund 500 Gemälden, Skizzen und Zeichnungen den Grundstock für die Lenbach-Museums-Stiftung Schrobenhausen; diese umfasst neben den Arbeiten des Künstlers das Geburtshaus samt Grundstück.

Bei der ersten Hängung im Jahr 1936/37, die unter dem Münchner Künstler und Generalkonservator Toni Roth erfolgte, waren noch alle Ausstellungsstücke im Museum. 1986, zum 150. Geburtstag, wurde das Gebäude renoviert und die Ausstellung neu konzipert. Ein Teil der Sammlungsbestände wanderte ins Depot.

Anlässlich des 180. Geburtstags des Künstlers entschied sich die Stadt Schrobenhausen, das Museum ein weiteres Mal zu modernisieren. Am 23. April 2016 wurde das Haus nach einer Umgestaltung wieder eröffnet. Ein Teilbereich des Museums wurde frei gelassen und bietet nun die Möglichkeit, in regelmäßigen Abständen Wechselausstellungen von außen und aus den eigenen Beständen zu zeigen.

Einige Ankäufe und Dauerleihgaben erweitern kontinuierlich den Bestand, aber auch Schenkungen wie die von Anjella Aschoff, einer Urenkelin des Malers, im Jahr 2010 mit 83 Gemälden und Skizzen,  vervollständigen die Sammlung. In zwei Sonderausstellungen wurden die Arbeiten der Öffentlichkeit bereits vorgestellt; sie sind derzeit im Museumsdepot gelagert.

 

 

aus der Schenkung Aschoff 

unbekannte Dame mit Hut
Ferdinand von Bulgarien
Königin Margherita von Italien

Exponate

Clara von Leipzig, Öl auf Leinwand

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Mädchenkopf, Bleistift auf Papier